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Meine Leistungen

Ich biete an:

Feel the Pulse

TCM Diagnostik

Zur Erleichterung der Erhebung der Diagnose nach der TCM bekommen Sie von mir vorab einen Fragebogen (versende ich gerne auch per Email), den Sie bitte so gut Sie können ausfüllen. Den ausgefüllten Fragebogen bringen Sie dann bitte zum Termin mit. Bitte nicht per Mail zurücksenden. Dieser Fragebogen erleichtert schon mal vorab eine grobe Einschätzung Ihrer derzeitigen Beschwerden.

Ich schaue nach:

  • Yin und Yang

  • 5 Elemente

  • Zungen- und Pulsdiagnostik

Daraus kann sich unter Anderem ergeben:

  • Ernährungstherapie nach TCM

  • Kräutertherapie (westlich und chinesisch)

  • Akupunktur/Akupressur/Ohrakupunktur

Die Therapie kann alle Möglichkeiten beinhalten, muss aber nicht und wird mit Ihnen selbstverständlich - wie auch die Diagnostik- ausführlich besprochen.

Image by Luisa Brimble

Ernährungstherapie nach TCM

Jeder Mensch ist anders und hat andere Bedürfnisse. In der TCM wird der Typ bestimmt nach Yin und Yang. In der erweiterten Diagnose werden die fünf Elemente dazu gezogen. Mit der Ernährung kann ein Ungleichgewicht im Körper reguliert werden, das zu einem besseren Wohlbefinden führen kann.

Im Gegensatz zur Akupunktur hat die TCM Ernährungslehre noch keine förmliche Anerkennung durch die WHO. Das ist wohl aber nur noch eine Frage der Zeit, weil die WHO sich derzeit sehr intensiv der TCM insgesamt beschäftigt und diese als wichtige und beachtenswerte traditionelle Heilverfahren einstuft.

Das Herausragende ist, dass die Ernährung nach der TCM mit jeder anderen Ernährungsform zusammen bestehen kann und nicht gesondert gesehen werden muss.

 

Image by Katherine Hanlon

Akupunktur

Laut der TCM geht man davon aus, dass bei einer Erkrankung das Qi (Lebenskraft/-Energie) nicht mehr richtig fließen kann.
Die Idee ist, dass an bestimmten Körperpunkten Akupunkturnadeln gesetzt werden, damit diese Energie meist wieder richtig fließen kann.
Deswegen kann es sein, dass die Nadeln auch an entfernter Stelle gesetzt werden können und nicht ausschließlich am Beschwerdeort.
Die Akupunktur kann oft auch im Sitzen stattfinden, ich empfehle allerdings das Liegen, damit sich der Körper entspannen kann.

Die westliche evidenzbasierte Medizin, landläufig Schulmedizin genannt, hat die Akupunktur bisher nicht in ihren Behandlungskanon aufgenommen. Das liegt aber vor allem daran, dass die Vorstellungen zur Entwicklung von Krankheitsbildern so sehr voneinander abweichen. Die WHO (Weltgesundheitsorganisation) hat als supranationale Behörde dagegen die klassische TCM Akupunktur mit zahlreichen Anwendungsgebieten anerkannt. Diese Anerkennung bezieht sich allerdings nicht auf die anderen hier genannten Akupunkturvarianten, das ist von der WHO nicht untersucht worden. Hier muss man also sagen, dass für diese Methoden keine wissenschaftlich gesicherten Erkenntnisse zur Wirkung und Wirksamkeit vorliegen.

Ohr

Ohrakupunktur

Der Franzose Nogier glaubte, entdeckt zu haben, dass in der Ohrmuschel die Reflexzonen der Körperorgane so angeordnet seien, dass sie das Bild eines auf dem Kopf stehenden Embryos ergeben. Die Idee der Ohrakupunktur basiert auf reflektorische Beziehungen und korrespondierende Wechselwirkungen zwischen bestimmten Punkten auf dem Ohr und dem Körper.

 

Im Gegensatz zur traditionellen chinesischen Akupunktur, die von der WHO mit zahlreichen Anwendungsgebieten anerkannt wird, erfährt die Ohrakupunktur nach Nogier keine Anerkennung durch die die evidenzbasierte Medizin, landläufig Schulmedizin genannt, oder amtliche Stellen wie die WHO. Wissenschaftlich valide Beweise für Wirkung und Wirksamkeit liegen nicht vor. Ich berufe mich auf die Beobachtungen einzelner Therapeuten.

Kinder können auf die schmerzfreie Akupunktur mit dem Laserpen sehr gut ansprechen.

Kräuter und Gewürze

Kräutertherapie

"Es ist gegen jede Erkrankung ein Kraut gewachsen" lautet ein Sprichwort. So verhält es sich auch in der TCM-Kräutertherapie. Behandelt werden können vielfach akute, sowie chronische Erkrankungen. Diese werden anhand der 5 Elemente ermittelt. Prinzipiell bestehen (fast) keine Kontraindikationen für eine TCM Kräuterbehandlung. Zum Einsatz kommen sowohl westliche, als auch chinesische Kräuter. Diese können als Tee, Dekokt, Pulver oder Kapseln/Tabletten eingenommen werden.

Das ist eine ganz andere Arzneimittellehre als die westliche Pharmakologie. Hier steht die jahrtausendealte Erfahrung, nicht wissenschaftliche Studien im Vordergrund. Hüten Sie sich vor Angeboten im Internet. Da wird unter TCM viel verkauft, was den Namen nicht verdient. Vor allem, die richtige Wahl verlangt sehr viel Erfahrung.
Aber die „richtige“ TCM Kräutertherapie kann sehr viel. Der Nobelpreis für Medizin 2015 wurde 2015 an eine chinesische Ärztin verliehen, die die Wirkung eines chinesischen Heilkrauts bei Malaria erforscht hat.

Reiki-Heilung

Reiki

Reiki setzt sich aus den japanischen Worten „rei“ (wird übersetzt mit „Seele, Geist“) und „ki“ (die individuelle Lebenskraft oder -Energie). Reiki wurde von dem japanischen Gelehrten Mikao Usui (1865-1926) entwickelt.

Reiki ist eine therapeutische Energiearbeit, die oftmals auf körperlicher, geistiger und spiritueller Ebene wirkt. Der Gedanke beruht auf sich verändernde energetische Körperschwingungen, die durch Belastung oder Erkrankungen in Disharmonie geraten seien. Diese Schwingungen sollen durch das Erhalten von Reiki wieder in Einklang kommen und die Selbstheilungskräfte des Körpers, Geist und Seele sollen aktiviert werden.

Reiki ist eine fernöstliche Methode, die wesentlich mehr umfasst, als die Behandlung von Krankheiten oder gar eine „Wellness-Anwendung“. Über Reiki informiere ich Sie gerne persönlich.

Der gesundheitlich therapeutische Aspekt der Reiki-Anwendungen und Übungen wird von der westlichen evidenzbasierten Medizin, landläufig Schulmedizin genannt, nicht anerkannt. Dazu liegen die Auffassungen zur Krankheitsentwicklung zu weit auseinander. Naturwissenschaftliche Beweisführungen für die Wirkung und Wirksamkeit liegen ebenso wenig vor.

Bei der Behandlung dient der Behandelnde in unserem Sinne als Kanal für die universelle Lebensenergie, die durch seine Hände fließt. Die Hände können direkt auf den Körper aufgelegt werden oder darüber gehalten werden. Dies erfolgt nach Absprache individuell, so wie es der zu Behandelnde lieber mag.

Die Körperempfindungen können bei der Behandlung unterschiedlich sein. Hier einige Beispiele: Wärme, Kribbeln, Entspannung/Einschlafen, Schwebegefühl…

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Aponi

Aponi nutzt aus unserer Sicht die Elemente der Natur und das indianische Wissen vom Fließen der Körperenergie.

Der Behandelte kann nicht selten eine wohltuende Ruhe und gleichzeitig eine energetisierende Reise mit ausgewählten Ölen und Düften erleben.

Diese spezielle Massage beinhaltet vier Grundtechniken:

  • 1. Stehend

  • 2. Sitzend

  • 3. Liegend auf dem Rücken

  •  4. Liegend auf dem Bauch.

Durch die fließenden Aponi-Techniken soll ein natürlicher Schutzschild für Behandelnde und Kunden aufgebaut werden. Diese Anwendung geschieht leicht mit der nativen Windhauchtechnik über die postulierten Energiebahnen des Körpers.

Der zu Behandelnde kann unterschiedliche Empfindungen dabei haben. Er kann sich entspannen und erholen und/oder energetisiert sein am Ende der Behandlung.Auch der Behandelnde fühlt sich auch nach mehreren Behandlungen noch stark und frisch.

Die Aponi Massage stammt aus den überlieferten volksmedizinischen Heilmethoden nordamerikanischer Indianer. Verwendet werden dabei auch spezielle Ölmischungen, die ebenso aus den Indianerreservaten stammen.

Die postulierte heilende Wirkung, die nach der Überlieferung sich energetisch zeigt, war bisher noch nie Gegenstand einer validen wissenschaftlichen Untersuchung. So gibt es auch keine Anerkennung durch die evidenzbasierte Medizin. Ich beziehe mich also auf Aussagen einzelner Therapeuten, die die Methode transformiert haben.

Antwort

Osteopathie

Die Osteopathie wurde vor über 140 Jahren von dem amerikanischen Arzt Andrew Taylor Still nach intensiver Forschung begründet und wird seitdem stetig weiterentwickelt.

Er begründete damit eine neue eigenständige, ganzheitliche Form der Medizin, in der Diagnostik und Behandlung mit den Händen erfolgen. Der Mensch wird in seiner Gesamtheit behandelt, in dem den Ursachen von Beschwerden auf den Grund gegangen wird.

 

Krankheiten entstehen oftmals dadurch, dass der Körper die Fähigkeit zur Selbstregulierung verliert. Die Osteopathie baut auf die köpereigenen Selbstheilungs- und Selbstregulationskräfte auf und mobilisiert diese.

 

Die einzelnen Körperstrukturen wie Muskeln, Organe, Sehnen oder Faszien müssen beweglich sein. Ist diese Beweglichkeit eingeschränkt, kann es zu Schmerzen, Beschwerden oder verschiedenen Erkrankungen kommen.

Das Ziel osteopathischer Behandlungen ist es, Gewebespannung und Blockaden zu lösen und die Beweglichkeit wieder herzustellen.

 

Eine osteopathische Behandlung kann als erste und einzige medizinische Maßnahme völlig ausreichend sein oder sie kann interdisziplinär zu anderen medizinischen Behandlungen eingesetzt werden.

Sie kann bei fast allen Erkrankungen und Altersgruppen therapierend und/oder begleitend zur klassischen Medizin eingesetzt werden.

Craniosacrale Therapie

Die Craniosacrale Therapie ist eine sanfte, alternative Behandlungsform, sie sich aus der Osteopathie entwickelt hat. Sie leitet sich aus dem Lateinischen (Cranium=Kopf, Sacrum=Kreuzbein) ab.

 

Die Behandlung stützt sich auf die Theorie, die auf der Strömung unseres Hirnwassers (Craniosacraler Rhythmus) beruht. Ist diese Strömung/Rhythmus gestört können Beschwerden unterschiedlicher Form auftreten, die sich körperlich und/oder emotional/psychisch zeigen können.

 

Die Befürworter der Craniosacralen Therapie gehen davon aus, dass durch spezifische, manuelle Techniken diese Störungen beeinflusst werden können und so das Hirnwasser wieder in seinen eigenen Rhythmus kommen kann.

Das Ziel ist es den Craniosacralen Rhythmus wieder herzustellen, damit die Selbstregulation des Körpers wieder angeregt werden kann. Dadurch sollen die Selbstheilungskräfte und die Stärkung des Immunsystems aktiviert werden.

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